Der Biotechnische Forschungsbereich A ist ein Raum des Beta-Decks auf der Fregatte Orpheon in Metroid Prime. Der Zutritt vom Leitungskorridor des Beta-Decks erlaubt zunächst lediglich die Erkundung der oberen Ebene. Zwei schwer verwundete Weltraumpiraten eröffnen bei Sichtkontakt mit Samus das Feuer, wobei die abgegebenen Schüsse aufgrund der Verletzungen weniger zieltreffend sind.
Vor dem Absturz[]
Ursprünglich wurden in diesem Raum drei Mutterparasiten in massiven zylindrischen Brutbehältern gehalten. Den Hologrammtafeln kann entnommen werden, dass zwei der Forschungsobjekte eine Abwehrreaktion auf das Phazon ausbildeten; somit liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den flüchtigen Exemplaren um eben diese zwei handelt. Der dritte Mutterparasit verweilt noch immer in einer Art Tiefschlaf. Außerdem wird auf einem weiteren Hologramm auf die Veränderungen und somit das Potential dieser mutierten Kreaturen aufmerksam gemacht.
Während der Fluchtsequenz handeln die Weltraumpiraten nach Befehl und versuchen ihr drittes Forschungsobjekt zu eliminieren, um ihre dunklen Machenschaften zu verdecken. Dies endet schließlich in einer gewaltigen Explosion, bei welcher unter Umständen alle Beteiligten ums Leben kommen. Aufgrund des Einsturzes des oberen Geländers, kann diese Ebene betreten und über eine explodierende Lüftungsabdeckung verlassen werden.
Nach dem Absturz[]
Trümmer blockieren in der abgestürzten Fregatte einst zugängliche Bereiche zum Nebenbelüftungsschacht Abschnitt A und dem Verbindungsaufzug zum Beta-Deck. Mittlerweile nennt eine stattliche Anzahl an Fischschwärmen dieses Territorium ihr Eigen. Dass der Leichnam des Mutterparasiten nicht mehr ausfindig zu machen ist, lässt den Schluss zu, dass dieser den heimischen Kreaturen als Nahrungsquelle diente. Wie in vielen vorherigen Räumen auch, müssen hier ebenfalls Schaltkreise eine Induktion erhalten, damit sich die Tür öffnet.
Verbundene Räume[]
Vor dem Kampf gegen Mutterparasit[]
- Leitungskorridor des Beta-Decks (via Blaue Tür)
- Sicherheitskorridor des Beta-Decks (via Blaue Tür)
Nach dem Kampf gegen Mutterparasit[]
- Verbindungsaufzug zum Beta-Deck (via Blaue Tür)
- Nebenbelüftungsschacht Abschnitt A (via explodierende Lüftungsabdeckung)
Nach dem Absturz[]
- Sicherheitskorridor des Beta-Decks (via Blaue Tür)
- Leitungskorridor des Beta-Decks (via energielose Tür)
Typisierungen[]
Vor dem Kampf gegen Mutterparasit[]
- 2 verletzte Weltraumpiraten
Nach dem Kampf gegen Mutterparasit[]
- 2 verletzte Weltraumpiraten
- 2 Weltraumpiraten (sterben infolge einer Explosion)
Nach dem Absturz[]
- 3 Aqua-Piraten (Erstbesuch)
- 4 Jelzaps (Folgebesuch)
- Fischschwärme
Scans[]
Vor dem Kampf gegen Mutterparasit[]
Spezies[]
Verletzter Weltraumpirat (1)
Typus: Weltraumpirat
Status >> Beide Beine dieser Kreatur sind gebrochen.
Verletzter Weltraumpirat (2)
Typus: Weltraumpirat
Status >> Starke innere Verletzungen vorhanden.
Typus: Unbekannt
Status >> Schwache Lebenszeichen vorhanden.
Diese Kreatur scheint sich in einer Art Tiefschlaf zu befinden.
Sonstiges[]
Türsystem (1)
Zugang zum Leitungskorridor des Beta-Decks
Wandhologramm (1)
Forschungsobjekt C
Status >> Unbekannt
Abwehrreaktion gegen Phazon festgestellt.
Wandhologramm (2)
Forschungsobjekt A
Status >> Tiefschlaf
Transfer der Phazon-Dosis 0081.D abgeschlossen.
Wandhologramm (3)
Forschungsobjekt B
Status >> Unbekannt
Abwehrreaktion gegen Phazon festgestellt.
Wandhologramm (4)
Parasit befindet sich im Verpuppungsstadium.
Sein starkes Außenskelett schützt ihn vor der säurehaltigen, ätzenden Embryonalflüssigkeit seiner Mutter.
Wandhologramm (5)
Die Flüssigkeitssäckchen im Maulbereich vergrößern sich nach der Mutation.
Dadurch wird eine gesteigerte Produktion von stark ätzendem Gallensaft ermöglicht.
Wandhologramm (6)
Nachdem die Mutation abgeschlossen ist, härtet der Panzer der Larve aus.
Dieser Panzer ist äußerst robust. Er bietet selbst vor schweren Angriffen guten Schutz.
Wandhologramm (7)
Künstlich eingeleitete Mutationen mit militärischer Zielsetzung erfolgreich beendet.
Diese Kreatur besitzt nun Hauptgliedmaßen, deren Enden mit einer Metallschicht überzogen sind. Mit ihnen ist sie in der Lage, sämtliche bekannten Legierungen zu durchdringen.
Lüftungsabdeckung
Die Spulen an dieser Lüftungsabdeckung scheinen instabil zu sein.
Versiegeltes Türsystem
Diese Tür wurde versiegelt, um das Austreten von Srahlung zu verhindern.
Türsystem (2)
Zugang zum Sicherheitskorridor des Beta-Decks
Nach dem Kampf gegen Mutterparasit[]
Spezies[]
Diese Kreatur ist ihren Verletzungen erlegen.
Die Brutzeit dieser Kreatur wurde vorzeitig abgebrochen. Ihr Panzer ist nicht völlig ausgehärtet.
Verletzter Weltraumpirat
Typus: Weltraumpirat
Status >> Starke innere Verletzungen vorhanden.
Sonstiges[]
Versiegeltes Türsystem
Diese Tür wurde versiegelt, um das Austreten von Srahlung zu verhindern.
Computermonitor
Behälter aufgebrochen.
Lebenszeichen kritisch.
Umgebung sichern und Objekt vernichten.
Nach dem Absturz[]
Spezies[]
Typus: Aqua-Pirat
Weltraumpiraten mit an Unterwasserumgebung angepasster Ausrüstung.
Durch die Verwendung modifizierter Antriebssysteme und nachgebauter Gravity Suit-Technik verfügen die Weltraumpiraten über komplette Ausrüstungen für den Einsatz unter Wasser. Da es den Ingenieuren nicht gelang, die starke Hitzeentwicklung des Antriebs zu unterbinden, bietet sich auch hier die Wärmebild-Technik zur Zielerfassung an.
Typus: Jelzap
Unterwasserräuber, dessen Skeletthälften elektrisch miteinander verbunden sind.
Das Gehirn des Jelzap befindet sich in der oberen Körperhälfte, Herz und Verdauungstrakt hingegen beanspruchen den unteren Teil. Obwohl die beiden Hälften auf rätselhafte Weise nur durch elektrische Spannungsfelder miteinander verbunden sind, bilden sie einen perfekt funktionierenden Organismus. Diese effektive Anatomie beschert dem Jelzap einen Platz an der Spitze der Nahrungskette in den Gewässern von Tallon IV.
Sonstiges[]
Energielose Tür
Diese Tür wird nicht mit Energie versorgt.
Vier nahegelegene Schaltkreise müssen jeweils eine Induktion erhalten, um die Stromversorgung wiederherzustellen. Dazu würde sich ein starker Beschuss mit elektrischer Energie eignen. Die Schaltkreise geben ein Wärmemuster ab, das im normalen Spektrum nicht sichtbar ist.